PBS Deutschland wechselt Frachtführer
- 03.12.2012
- Distribution
- Stefan Syndikus
Zuvor hatte das Unternehmen über GLS verschickt, sah sich aber aufgrund von Serviceproblemen dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Die Planungen und Testläufe mit dem neuen Partner seien nunmehr abgeschlossen, von Dezember an wird national mit DPD versendet. Der Wechsel führt zu einer leichten Kostensteigerung: Beim Büroprofi-Partnertreffen im Herbst nannte Richard Scharmann, der Vorstandschef der PBS Holding, Mehrkosten von rund 200 000 Euro pro Jahr. Bestellzeiten und Lieferrhythmen bleiben ungeachtet dessen für die Partner im Fachhandel unverändert. „Wir sind davon überzeugt, dass dieser Frachtführerwechsel zu einer deutlichen Verbesserung der Lieferqualität bei Ihnen führen wird", hieß es in der Ankündigung gegenüber den Kunden.
Kontakt: www.pbsdeutschland.de