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MHS-Geschäftsführerin Simone Schroers (l.) und Adriaan Zwaneveld, Direktor Verkauf und Logistik bei UFP Deutschland
MHS-Geschäftsführerin Simone Schroers (l.) und Adriaan Zwaneveld, Direktor Verkauf und Logistik bei UFP Deutschland

MPS-Konzept „SAVE4Print“: UFP Deutschland und MHS schließen Kooperationsvertrag

Seit knapp zwei Jahren bietet UFP Deutschland Partnern das MPS-Konzept „SAVE4Print“ an. In puncto Flottenmanagement setzt der Distributor dabei künftig auf die Lösung „FMAudit“, die hierzulande exklusiv von MHS vertrieben wird.

Aus gutem Grund: denn die Mehrwerte für den Fachhandel entstehen nicht zuletzt durch ein nachgelagertes Supplies-Fulfillment-Konzept, bei dem Partner aus einem modular aufgebauten Angebot mit verschiedenen Bausteinen auswählen können. Um die Potenziale voll auszuschöpfen hat der Distributor deshalb Ende 2018 die Entscheidung getroffen, die hinter dem „SAVE4Print“-Konzept stehende Flottenmanagement-Lösung zu tauschen.

Im Zuge dessen war es für Adriaan Zwaneveld, Direktor Verkauf und Logistik bei UFP Deutschland, ein logischer Schritt Gespräche mit MHS aufzunehmen, nicht nur weil der MPS-Dienstleister langjährige Erfahrung bei der Vermarktung von „FMAudit“ mitbringt, sondern auch weil ECi mit seinem Flottenmanagement ein technisch ausgereiftes Produkt bieten kann, die Server in Deutschland stehen und die Software über zahlreiche Schnittstellen in die verschiedenen ERP-Systeme verfügt.

Eine Rolle bei der Entscheidung hat zudem die Tatsache gespielt, dass zur MHS-Geschäftsführung ein vertrauensvolles Verhältnis besteht, wie Zwaneveld betont. „Erfolgreiche Softwarevermarktung hat viel mit Vertrauen zu tun, dies gilt nicht nur in Bezug auf das Verhältnis von UFP zu seinen Fachhandelspartnern, sondern natürlich auch in Richtung des Softwareanbieters und dessen Support-Team“.

Künftig wird UPF sein MPS-Konzept deshalb unter dem Namen „SAVE4Print powered by FMAudit“ anbieten. Die komplette Vermarktung und die Sicherstellung des direkten Supports wurde in einem Dienstleistungsvertrag mit MHS geregelt. Die Präsentation des Flottenmanagements inklusive der Einrichtung einer Demoversion, Vertragsabschluss, Installation sowie das erforderliche Systemtraining übernimmt das Team von MHS. Der nachgelagerte Support findet dann in Abstimmung mit der IT von UFP und dem Support-Team von MHS statt.

MHS-Geschäftsführerin Simone Schroers sagt dazu: „Es freut mich persönlich sehr, dass seitens der UFP unserem Team und mir dieses Vertrauen entgegengebracht wird, schließlich begann mein beruflicher Werdegang vor fast 20 Jahren in Kamp-Lintfort. Der Austausch der Engine hat bereits stattgefunden. Zwischenzeitlich sind wir schon aktiv mit unserem Dienstleistungsvertrag gestartet, und haben die ersten Webinare und Demo-Installationen mit Partnern der UFP erfolgreich umgesetzt. Der Wechsel auf ‚FMAudit' wurde von allen Beteiligten sehr positiv aufgenommen. Fazit: das Interesse ist sehr groß und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Konzept erfolgreich für die UFP Deutschland umsetzen werden.

Kontakt: www.mhsnet.de, www.ufp.de 

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