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Firmensitz von printvision in Freising nahe München
Firmensitz von printvision in Freising nahe München

Auf Erfolgskurs: printvision legt weiter zu

Das Freisinger Dokumenten-Systemhaus printvision ist auch im vergangenen Jahr gewachsen. Trotz Corona-Pandemie habe man zahlreiche Neukunden gewinnen und den Jahresumsatz rund 38 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren steigern können, teilt das Unternehmen mit.

„Wir freuen uns über einen Umsatz in Höhe von fast 14,5 Millionen Euro im Jahr 2021“, berichtet der Vorstandsvorsitzende Martin Steyer. Den Erfolg verdanke man vor allem den Menschen, die bei printvision arbeiten. Zum anderen entwickle man das eigene Angebot für Kunden stetig weiter und bleibe so attraktiv. „Wir bieten moderne Lösungen für Druck- und Dokumentenmanagement und begleiten unsere Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung“, so Steyer.

Auch 2021 hat die printvision AG dabei ihre grüne Vision verfolgt: Unter anderem mit der stetigen Weiterentwicklung der Marke pvup, die Lösungen rund um Dokumentenmanagement und Digitalisierung anbietet. In diesem Bereich wurden die Umsätze, laut Jahresabschluss, nahezu verdoppelt. Das Freisinger Unternehmen konnte zahlreiche neue Projekte gewinnen, Arbeitsprozesse und Workflows von Kunden digitalisieren und vielen Unternehmen Lösungen zur sicheren, papierlosen Archivierung bereitstellen. „Mit pvup begleiten wir Neu- und Bestandskunden auf ihrem Weg in das digitale Office“, erläutert Steyer.

Seine Position am Markt gestärkt hat das Freisinger Dokumenten-Systemhaus Anfang 2021 zudem mit der Übernahme der Hauser Office Management GmbH. Seit 2011 ist das Münchener Unternehmen unter anderem German Premier Partner von Canon Deutschland, seit 2018 Canon European Premier Partner. „Gemeinsam mit Hauser können wir am Markt als starker Partner für unsere Kunden auftreten“, so Steyer. Davon profitierten sowohl die Kunden von Hauser als auch die von printvision. „Wir sind mit dem Zusammenschluss im Jahr 2021 einer der Top-Anbieter von Dokumentenmanagement-Lösungen in Bayern geworden und wollen diese Position auch in Zukunft halten.“

Auch für das Jahr 2022 hat sich das Unternehmen mit Standorten in München, Freising und Augsburg einiges vorgenommen: „Wir planen, unseren Workflow zu verbessern, digitalisieren laufende Prozesse im Unternehmen und können so noch effektiver agieren. Bereits heute arbeiten wir zu 90 Prozent papierlos.“ In diesem Jahr wolle man zudem das Angebot für Kunden optimieren, neue Geschäftsfelder öffnen und noch nachhaltiger werden. „Wir wollen unseren CO2-Fußabdruck weiter verringern“, erklärt der Vorstandsvorsitzende. Zum Beispiel durch den Einsatz von elektrischen Pkw in der eigenen Flotte, eigene Stromgewinnung mit Solarzellen und den Einsatz von planetly, einer Software zum besseren CO2-Management.

Kontakt: www.printvision.de 

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