Markt für Stempel: Amos stellt auf CO2-neutrale Produktion um

Die Reduktionsmaßnahmen sind umfangreich und reichen von der Nutzung der warmen Abluft aus den Laseranlagen für das Beheizen der über 300 Quadratmeter großen Lagerhalle über die Verwendung von Ökostrom und die Nutzung von LED-Licht bis zum Stromladeanschluss für das Firmenfahrzeug am Schweriner Standort. Ziel ist es, CO2-Emissionen weitestgehend zu vermeiden und zu reduzieren. Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen der Stempel-Textplatten-Produktion werden durch Investitionen in von ClimatePartner empfohlene Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Beim Transport der fertigen Stempel zum Endkunden setzt Amos auf Paketzusteller, die einen klimaneutralen Transport garantieren und mit einem Zertifikat bestätigen. Die Umstellung auf klimaneutrale Produktion ermöglicht es Amos zum einen, bei klimaneutralen Produkten wie jenen von Trodat die Nachhaltigkeitskette zu komplettieren. Zum anderen kann Amos nunmehr auch Holzstempel als klimaneutrale Produkte vermarkten. „Amos bietet dem Bürofachhandel eine gute Möglichkeit, sich gegenüber Wettbewerbern nicht über den Preis, sondern über Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu differenzieren“, erklärt Jan Pemöller, der Geschäftsführer von Amos. Man könne den Fachhändlern dabei eine Vielzahl entsprechend aussagefähiger Zertifikate für Stempelkissen, Selbstfärber, Stempelautomaten, Taschenstempel und Holzstempel zur Verfügung stellen.

Kontakt: www.amos-stempel.de