UK-Geschäft trübt Spicers-Zahlen
- 29.06.2007
- Distribution
- Michael Smith
Die Umsätze stiegen demnach von 1,652 im Vorjahr auf 1,766 Milliarden Pfund, der Gewinn vor Steuern legte von 11 auf 78,5 Millionen Pfund zu. Negativ auf die Gesamtzahlen hat sich allerdings das UK-Geschäft ausgewirkt.
Nach Tony Thorne, CEO der DS Smith, soll der eingeschlagene Weg der Restrukturierung weiter fortgesetzt werden, damit die Gewinne vor allem im Heimatmarkt wieder gesteigert werden können. Als Gründe für die schwierige Situation in UK nennt das Unternehmen den starken Margendruck sowie höhere Betriebskosten augrund der notwendigen Restrukturierungs-Aufwendungen. In einem Drei-Jahres-Programm wolle das Management mit einer verbesserten Sortiments-Mischung, steigendem Service und niedrigeren Kosten in England wieder zulegen. Erster Schritt dazu war Anfang Juni die Schließung eines regionalen Logistikzentrums in London.
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