Tipps zum Einsatz sozialer Netzwerke
- 12.08.2013
- E-Business
- red.
Unternehmen wollen heute die Möglichkeiten der neuen Medien für sich nutzen. Allerdings scheitern fast drei Viertel dieser Projekte, so das Beratungshaus Gartner, weil sie lediglich aus der IT-Abteilung heraus getrieben und nicht wie ein allgemeiner Transformationsprozess behandelt werden. Sascha Schwarz, Head of Business Transformation bei Infosys Deutschland, meint, dass soziale Kollaboration mehr sein sollte als nur ein weiteres IT-Projekt: „Geschäftsführung, Fachbereiche und Mitarbeiter sollten die Zusammenarbeit via sozialer Medien als integratives und unternehmensweites Mantra verstehen, um die Potenziale einer solchen Plattform voll auskosten zu können.“
Der Nutzen: Zunächst helfen IT-Lösungen zur Unterstützung der Kollaboration dabei, dass Dokumente, Pläne und Vorlagen für die Mitarbeiter der verschiedenen Standorte und Fachbereiche jederzeit abrufbar sind. Darüber hinaus schaffen sie eine einheitliche Plattform – auch weltweit. „Im Idealfall optimiert dies das kollegiale Miteinander und schafft Raum für einen offeneren, weniger hierarchischen Wissensaustausch“, betont Schwarz. Das langfristige Ziel des initiierten Transformationsprozesses sollte eine Vertrauenskultur sein, in der sich Mitarbeiter nicht scheuen, Meinungen und Vorschläge einzubringen und ihr Beitrag respektiert wird.
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