Vergleich: B2B-Marktplätze und die Chancen für den Handel
- 20.12.2017
- E-Business
- red.
Aber wann lohnt sich die Anbindung an einen B2B-Marktplatz überhaupt? Welche Besonderheiten haben die einzelnen Marktplätze und wie grenzen sie sich von anderen Anbietern ab? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus des ECC-Positionspapiers „B2B-Marktplätze – Eine Übersicht relevanter Player und ihrer Eigenschaften“. Was B2B-Unternehmen grundsätzlich beim Thema Marktplatzanbindung beachten sollten, berichtet Lennart A. Paul, Herausgeber des Blogs warenausgang.com und Partner bei eTribes, im Interview. Der wichtigste Punkt aus seiner Sicht: Zu prüfen, welcher Onlinemarktplatz für die eigene Branche relevant ist und wo damit die meisten potenziellen Kunden anzutreffen sind.
Um für diese Entscheidung wichtige Impulse zu liefern, nimmt das ECC Köln acht relevante B2B-Onlinemarktplätze unter die Lupe: Alibaba, Amazon Business, eBay, Mercateo, Simple System, Toolineo, „Wer liefert was“ und Wucato. In sechs Interviews kommen die Player außerdem selbst zu Wort: Fragen, vor denen B2B-Händler beim Thema Onlinemarktplätze stehen – zum Beispiel zu Aufwand und Kosten einer Anbindung – werden praxisnah beantwortet. „Die Entscheidung für oder gegen eine Marktplatzanbindung sollten B2B-Händler nicht isoliert treffen, sondern immer mit Blick auf die individuelle Situation und die zur Verfügung stehenden Onlinemarktplätze. Denn erfolgreich kann ein Engagement nur sein, wenn Händler und Marktplatz optimal zusammenpassen, unter anderem in puncto Zielgruppe, Branche und Prozesse“, so Mailin Schmelter, Senior Projektmanagerin am ECC Köln. Das Positionspapier kann kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.ifhkoeln.de/b2b-marktplaetze
Kontakt: www.ecckoeln.de