Mercateo berücksichtigt Rahmenverträge
- 23.08.2012
- E-Business
- Werner Stark
Damit sollen die B2B-Kunden ihren regelmäßigen Geschäfts- und Fachbedarf weiterhin über bewährte Lieferantenkontakte decken, bestehende Konditionen nutzen und langjährige Lieferantenbeziehungen pflegen können. Die Rahmenverträge sind in einem nur für den Kunden exklusiven, personalisierbaren Bereich eingearbeitet. Eine eigene Beschaffungslösung oder ein eigenes Katalogmanagement mit hohem Prozessaufwand sind somit nicht notwendig. Kunden und Lieferanten können die webbasierte Beschaffungsplattform kostenlos nutzen: Hardware-, Software-, Wartungs- oder Lizenzkosten entfallen.
Die Integration der eigenen Lieferantenkataloge auf Mercateo soll den Geschäftskunden ermöglichen, ihren gesamten Geschäftsbedarf auf einer Plattform zu decken und somit nur ein einziges, zentrales System zu nutzen. Bestellungen in verschiedenen Shops mit unterschiedlichen Bedienoberflächen und Passwörtern oder der Einsatz von Papierkatalogen sollen damit der Vergangenheit angehören. Der übrige Geschäftsbedarf, der nicht über eigene Lieferanten abgedeckt wird, kann über die offene Plattform mit einem umfangreichen Sortiment von über acht Millionen Artikeln eingekauft werden. Dabei ist Mercateo einziger Ansprechpartner und Kreditor. Der Beschaffungsplattform-Betreiber übernimmt für den Kunden das Bereitstellen der elektronischen Kataloge und die Kommunikation mit den Lieferanten. Der Kunde kann seine Exklusivkataloge auf Mercateo e selbst verwalten und er soll von weiteren Vorteilen profitieren können. So lassen sich beispielsweise die Qualitätskriterien für alle Kataloge selbst bestimmen, Prüf- und Freigabeprozesse automatisieren und unterschiedliche Katalogversionen der verschiedenen Lieferanten jederzeit organisieren.
Kontakt: www.mercateo.com