ERP als „Salesmotor“
- 26.11.2014
- E-Business
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung der Berater von McKinsey. Damit dieses Vorhaben gelingt, haben die Mainzer Geschäftssoftware-Experten von godesys fünf Tipps zusammengestellt, die zeigen sollen, warum ein zentrales Enterprise Resource Planning (ERP) die Säule zukunftsorientierten Vertriebserfolgs ist. Es vereinfacht Daten- und Content Management, unterstützt Mitarbeiter und sorgt für mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen. Ein ERP, das Vertriebler und Co. voranbringt, sollte:
- relevante Daten in Echtzeit zur Verfügung stellen
- alle Inhalte plattformübergreifend verwalten und nutzen
- Prozesse vereinfachen und Daten automatisch wiederverwenden
- Prozesse grafisch darstellen
- Lösungen effizient miteinander vernetzen
Firmen sollten zudem verstärkt darauf achten, Unternehmensinhalte strategisch durchdacht und sicher zu verwalten sowie flexible Erweiterungsmöglichkeiten für ihr ERP-System zu bedenken. Eine enge Verzahnung mit dem Customer Relationship Management (CRM) unterstütze sie beispielsweise, Geschäftsprozesse besser auf Kunden auszurichten und Informationen sowie Anwendungen aus Vertrieb, Marketing und Service mit allen Funktionen und Modulen der ERP-Software zu koppeln. Via Schnittstelle lassen sich CRM-Informationen aus dem ERP nutzen, Service und Transparenz verbessern. Eine zukunftsorientierte Geschäftssoftware diene als Datenzentrale für alle wichtigen Informationsprozesse. Im Idealfall verwaltet ERP im Jahr 2014 nicht länger nur Lager- und Warenwirtschaft, sondern unterstützt Unternehmen gleichzeitig, Verkaufschancen zu erhöhen sowie Vertrieb und Services zu optimieren. Konsequente Datenintegration und eine Zusammenführung der verschiedenen Systeme und Lösungen wie Business Intelligence (BI) oder CRM unter einem steuernden ERP sind die Voraussetzung für Prozesseffizienz und Innovationsstärke.
Kontakt: www.godesys.de