Office Depot zielt auf Gesundheitsmarkt
- 01.09.2011
- Handel
- Werner Stark
Seit der Gesundheitsreform und dem gestiegenen Kostendruck unterliegt die Branche hohen Sparmaßnahmen, die sich zu Lasten des gesamten Gesundheitssystems auswirken. Office Depot will Krankenhäuser künftig verstärkt mit dem Argument akquirieren, durch den Einsatz von maßgeschneiderten Beratungsleistungen wie der Total-Cost-of-Ownership-Methodik (TCO) Beschaffungsprozesse optimieren und dahinterstehende Kosten reduzieren zu können „Krankenhäuser unterliegen nicht zuletzt seit der Gesundheitsreform der Notwendigkeit, Kostensenkungen zu realisieren und sind permanent auf der Suche nach Einsparpotenzialen. Wir begegnen dieser Herausforderung mit der TCO-Methodik und tragen dazu bei, die finanziellen Einschnitte ein Stück weit aufzufangen. Durch die Kostensenkungen, die sich durch den Einsatz des TCO-Prozesses ergeben, schmälern sich die Einsparungen, die ansonsten das medizinischen Angebot stärker betreffen und reduzieren würden“, bestätigt Thorsten Daniels, Sales Manager Healthcare and Vertical Markets bei Office Depot, die Zielrichtung.
Neben einer optimierten Beschaffung von Büroartikeln will Office Depot mit „Managed Print Services“ eine weitere Servicelösung anbieten, durch die sich nach einer erfolgten Analyse, der Erstellung und Umsetzung des Optimierungskonzept bis zu 30 Prozent der Ausgaben im Druckmanagement einsparen lassen könnten. Im Rahmen der Veranstaltung „Einkauf und Logistik im Krankenhaus“, die vom BME - Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V vom 30. bis 31. August in Frankfurt organisiert wurde, präsentierte Office Depot das Marktbearbeitungskonzept für die Gesundheitsbranche.
Kontakt: www.officedepot.de