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Office Depot bedauert die Entscheidung des US-Bezirksgerichts, will aber nicht gegen die Entscheidung vorgehen.
Office Depot bedauert die Entscheidung des US-Bezirksgerichts, will sie aber nicht anfechten.

Geplatzter Merger mit Staples: Office Depot bedauert Ende der Fusionsgespräche

Office Depot hat sich enttäuscht über die Entscheidung des Bezirksgerichts in Washington gezeigt, die einstweilige Verfügung der Federal Trade Commission zuzulassen.

Man respektiere die Entscheidung des Gerichts, doch sei man enttäuscht über die Folgen der Entscheidung, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Man sei überzeugt, dass sowohl Staples als auch Office Depot von dem Merger langfristig profitiert hätten. Office Depot werde aber die Entscheidung nicht anfechten, erklärte die Aktiengesellschaft weiter. Beide Unternehmen hatten sich darauf verständigt, die Übernahmegespräche zum 16. Mai zu beenden.

Office Depot wolle sich weiter auf die Umsetzung der eigenen Prioritäten konzentrieren, sagte CEO Roland Smith nach der Entscheidung des US-Bezirksgerichts. Dazu zählten die Ausschöpfung bestehender Synergien und Effizienzverbesserungen aus der Integration von OfficeMax in Office Depot. Für den 16. Mai, den Tag der formellen Beendigung der Fusionsgespräche mit Staples, hat das Unternehmen eine Investoren-Konferenz angekündigt, auf der die nächsten Schritte diskutiert und dargelegt werden sollen.

Kontakt: www.officedepot.com 

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