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Bei der Preisverleihung in München (von links): Andreas Schubert (Geschäftsführer GPTW), Alexandra Hauser (Vorstand HCC), Marc Fuchs (Leiter Business Unit Streit systec), Peter Friederichs (Vorstand HCC), Clemens Imberi (Leiter Business Unit Streit inhous
Bei der Preisverleihung in München (von links): Andreas Schubert (Geschäftsführer GPTW), Alexandra Hauser (Vorstand HCC), Marc Fuchs (Leiter Business Unit Streit systec), Peter Friederichs (Vorstand HCC), Clemens Imberi (Leiter Business Unit Streit inhouse). (Bild: Streit)

Auszeichnung: Streit für „hervorragende Personalarbeit“ prämiert

Der Human Capital Club e.V. hat gemeinsam mit dem Forschungs- und Beratungsnetzwerk Great Place to Work den diesjährigen Sonderpreis „Humanpotentialförderndes Personalmanagement“ des Arbeitgeberwettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ an den Bürodienstleister Streit verliehen.

„Die Auszeichnung steht für eine strategisch verankerte Personalführung, die das Humanpotenzial im Unternehmen durch integrierte Konzepte und Instrumente in besonders systematischer Weise entwickelt und evaluiert“, erläutert Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von Great Place to Work Deutschland, den Charakter des Sonderpreises. In einem preissensiblen Marktumfeld und in einer Region, in der nahezu Vollbeschäftigung herrscht, habe Streit früh die Bedeutung einer guten Arbeitsplatzkultur erkannt, um die Kundenbeziehungen zu pflegen und Mitarbeiter zu binden. „Für uns ist es wichtig, durch begeisterte Mitarbeitende auch Kunden zu begeistern. Und das gelingt auf Dauer nur, wenn die Beschäftigten das, was sie tun, exzellent beherrschen und gerne machen, erklärte Simon Gewald, kaufmännischer Leiter bei Streit, das besondere Engagement.

„Ein attraktiver Arbeitgeber mit einer vorbildlichen Arbeitsplatzkultur - und in der Folge engagierten Mitarbeitenden - zu sein, ist für uns daher von existenzieller Bedeutung.“ Die Streit-Arbeitswelt ist offen gestaltet und jedem Mitarbeiter ist es möglich, im kleineren Kreis mit der Unternehmensführung, über Hierarchien hinweg, ins Gespräch zu kommen (Management by walking around). Es wird ein Führungsstil gelebt, bei dem der direkte persönliche Kontakt einen hohen Stellenwert einnimmt. Daneben sei es die besondere Fehlerkultur sowie das Vertrauen in die Mitarbeiter, gepaart mit einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, die bei Streit zu einer besonderen Motivation führten.

Kontakt: www.streit.de, www.humancapitalclub.de

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