Aldi schließt Restpostenfiliale
- 13.02.2007
- Handel
- Werner Stark
Aldi Süd hatte das Geschäft nicht unter dem eigenen Namen, sondern als "1001-Tausendundeins-Gelegenheit" im Frühjahr 2005 eröffnet, um Aktionsartikel, die in den Filialen nicht abverkauft werden können, los zu werden. Beim Start war bei erfolgreichem Test des Pilotladens an eine Ausweitung gedacht. Aldi Süd versucht bereits seit längerem, Restposten mit Preisabschlägen in den jeweiligen Filialen vor Ort noch an den Mann zu bringen. Dies sei nach Meinung von Handelsexperten kostengünstiger, zudem mache sich Aldi sonst bei der Aktionsware eigene Konkurrenz. Generell hat das Problem der Restposten im Handel zugenommen. Der Markt für Aktionsware ist durch das große Angebot bei vielen Handelsketten bereits realtiv gesättigt. Aldi Süd verfügt über rund 1600 Filialen in West- und Süddeutschland.
Aldi Süd hatte das Geschäft nicht unter dem eigenen Namen, sondern als "1001-Tausendundeins-Gelegenheit" im Frühjahr 2005 eröffnet, um Aktionsartikel, die in den Filialen nicht abverkauft werden können, los zu werden. Beim Start war bei erfolgreichem Test des Pilotladens an eine Ausweitung gedacht. Aldi Süd versucht bereits seit längerem, Restposten mit Preisabschlägen in den jeweiligen Filialen vor Ort noch an den Mann zu bringen. Dies sei nach Meinung von Handelsexperten kostengünstiger, zudem mache sich Aldi sonst bei der Aktionsware eigene Konkurrenz. Generell hat das Problem der Restposten im Handel zugenommen. Der Markt für Aktionsware ist durch das große Angebot bei vielen Handelsketten bereits realtiv gesättigt. Aldi Süd verfügt über rund 1600 Filialen in West- und Süddeutschland.
Kontakt: www.aldi-sued.de
Kontakt: www.aldi-sued.de