Präqualifizierung: Bensegger erneut nach VOL zertifiziert

Die VOL-Präqualifikation ist die vorgelagerte und auftragsunabhängige Prüfung und Zertifizierung von Eignungsnachweisen eines Unternehmens. Ein Unternehmen muss eine Vielzahl an Dokumenten vorlegen, um die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzuweisen, wenn sie sich um öffentliche Vergaben bewerben will. Eine Präqualifizierung schafft sowohl für die Unternehmen als auch für die öffentlichen Auftraggeber eine wesentlich höhere Rechtssicherheit als das Beibringen der Einzelnachweise, bestätigt Geschäftsführer Andreas Bensegger. Formale Ausschlussgründe würden durch eine Präqualifizierung erheblich minimiert. Darüber hinaus reduziere sich der Kostenaufwand für beide Seiten. Während das Unternehmen, das sich häufiger an öffentlichen Aufträgen beteiligen will, nur einmal jährlich die Nachweise gegenüber der Zertifizierungsstelle aktualisieren muss, benötigt die Vergabestelle nur das Zertifikat als Nachweis, ohne die Fülle der Einzelnachweise prüfen zu müssen. Zudem ist durch die Zertifizierung gewährleistet, dass das Unternehmen sowie die Geschäftsführer in allen Belangen eine „weiße Weste“ haben. Das erleichterte auch die normalen Auftragsvergaben unterhalb der Schwellenwerte.

„Seit wir uns intensiv im Bereich der Öffentlichen Auftraggeber engagieren, lassen wir uns jährlich erneut nach VOL präqualifizieren. Das schafft für unsere potenziellen Auftraggeber die Sicherheit, dass unser Unternehmen alle rechtlichen Rahmen für die Auftragsvergabe erfüllt. Geprüft werden dabei viele Bereiche: Die Seriosität in den Bereichen Steuern und Sozialabgaben, Versicherungsschutz, finanzielle Stabilität sowie verschiedene Unternehmensdaten, die über die allgemeine Leistungsfähigkeit Aufschluss geben. Die Kriterien werden von Jahr zu Jahr zahlreicher und schärfer, was für die Öffentliche Hand bedeutet, dass nur wirklich seriöse und stabile Auftragnehmer dieses Zertifikat erhalten“, betont Andreas Bensegger.

Kontakt: www.bensegger.de