„Independent MPS Global Alliance“: Internationales MPS-Treffen bei Soennecken
- 14.07.2016
- Handel
- red.
Viermal im Jahr treffen sich die IMPSGA-Mitglieder irgendwo auf der Welt zum internationalen Austausch über aktuelle Produkte und Marktthemen im MPS-Bereich. Dieses Mal reisten Gäste aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, Niederlande und Rumänien nach Overath.
Die IMPSGA ist ein Verbund namhafter Managed-Print-Service (MPS)-Anbieter. Sie wurde 2012 gegründet und nimmt in jedem Land nur einen Partner auf – in Deutschland ist es Soennecken. Die Allianz konzentriert sich auf mittelständische Unternehmen, da bei diesen eine hohe Präferenz für unabhängige Anbieter von MPS-Lösungen besteht. Unter den Mitgliedern sind unter anderem Ergo aus Polen, Hexapage aus Frankreich, M2 aus Großbritannien, MHermida aus Spanien und Audire aus Guadeloupe/Französische Antillen.
Workflow-Management im Fokus
Ein Schwerpunkt war das Thema Workflow-Management-Software. Fritz-Jochen Weber, Vorstandsmitglied und Unternehmensgründer der JobRouter AG in Mannheim, referierte bei der Overather Veranstaltung über das Workflow-Management-System, das der Soennecken-Partner erfolgreich entwickelt und weltweit vertreibt.
„Unsere Mitglieder sind mit der Lösung von JobRouter schon erfolgreich unterwegs“, sagte Winfried Schneider, Leiter des Geschäftsfelds Drucken und Kopieren bei Soennecken. „Die Resonanz der Kollegen aus den anderen Ländern war ausgesprochen positiv.“ Die Teilnehmer der Veranstaltung bewerteten plattformunabhängige Softwarelösungen wie JobRouter als ein äußerst zukunftsträchtiges Thema. Einig war man sich, dass beim Vertrieb der Aspekt Consulting im Vordergrund stehen müsse und die Profile der Vertriebsmitarbeiter entsprechend auszurichten seien.
Steven Swift von der IMPSGA berichtete im Rahmen der Veranstaltung zudem über ein Treffen in Boston, zu dem Hewlett Packard eingeladen hatte. HP tritt nach einer Neuorganisation des Unternehmens mit neuen Produkten für den Outputsektor am Markt an. Swift gab auch einen Ausblick, wie sich das Geschäft mit 3D-Druckern in Zukunft entwickeln könnte.
Bereits am Vorabend der Veranstaltung hatten sich die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Abendessen in lockerer Atmosphäre austauschen können. Zum Abschluss des Meetings erhielten sie eine Führung durch das Zentrallager der Soennecken in Overath. „Die Teilnehmer waren überrascht und beeindruckt von Größe und Technologie unseres Lagers“, und habe der Logistik in Overath einstimmig hohe Anerkennung ausgesprochen, berichtet Winfried Schneider.
Kontakt: www.soennecken.de, www.impsga.com