Streit investiert in Modernisierung
- 16.09.2013
- Handel
- Werner Stark
Auf der traditionellen Auftaktveranstaltung Anfang des Jahres hatte die Geschäftsleitung bereits die Modernisierung angekündigt, vorbehaltlich eines positiven Halbjahresergebnisses. „Wir haben unseren Umsatz in den letzten sechs Monaten deutlich ausgebaut und können jetzt wie versprochen den zweiten Teil des Umbaus in Angriff nehmen“, so Geschäftsführer Rudolf Bischler. Der erste kleinere Bauabschnitt umfasste die Modernisierung des Erdgeschosses und wurde bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen. In diesem Jahr stehen wie geplant der massive Innenausbau und die komplette Neugestaltung des zweiten Obergeschosses sowie die Flachdachsanierung auf dem Plan. Mit dem Umbau der Firmenzentrale will das Fachhandelsunternehmen konsequent seinen Wachstumskurs weiterverfolgen, wie Rudolf Bischler bestätigt.
Mit dem Ausbau der Firmenzentrale Hechtsberg soll dabei ein deutliches Zeichen gesetzt werden. Das Gebäude wird künftig als Flagschiff die Unternehmensphilosophie erlebbar und die innenarchitektonischen Ideen und Visionen sichtbar machen. Die Büro- und Besprechungsräume für die Mitarbeiter werden nach dem Streit eigenen Einrichtungsprinzip „WorkWellness“ gestaltet. Die ganzheitliche Einrichtungsphilosophie hat das Gesamtsystem Büro im Blick und will die Produktivität sowie das Arbeitsklima fördern. „Die nächsten Monate bedeuten zwar Einschränkungen für uns alle“, betont Rudolf Bischler, „der Umbau im laufenden Betrieb wird uns fordern.“
Streit Service & Solution ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeitern werden in den drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf bedient.
Kontakt: www.streit.de