Soziales Engagement: printvision investiert in Charity-Projekte
- 21.11.2017
- Handel
- red.
Der 1994 gegründete Output- und Dokumentenspezialist macht seit langem die Erfahrung, dass die eigene Großzügigkeit bei seinen Kunden gut ankommt. Das Unternehmen gilt in der Region Südbayern seit jeher als großzügiger Spender - für die Basketballer, den Tierschutzverein, die Freisinger Musikschule oder die Flüchtlingsinitiative Schlau-Schule. Und wer einen Großteil seines Geschäfts in der Region macht, ist aus Steyers Sicht gut beraten, sich auch im sozialen Bereich in seiner Region zu engagieren.
„Ich sehe uns als prosperierendes Unternehmen, das seine Geschäfte mit lokalen Kunden macht, in der Verpflichtung, sich auch an der Weiterentwicklung der Region und am Gemeinwohl zu beteiligen“, erklärt der printvision-Vorstand. „Wir stellen fest, dass sich unser Engagement messbar auswirkt: Es sorgt für Vertrauensbildung, erhöht die Bekanntheit und wir werden positiv wahrgenommen. Für eine Kaufentscheidung sind das maßgebliche Einflussfaktoren."
Aufgrund dieser positiven Effekte hat das Unternehmen das soziale Engagement als fixes Standbein im Marketingmix verankert. Wurden bislang Spenden meist aufgrund von Anfragen oder anlassbezogen wie etwa zu Weihnachten getätigt, so kommt seit Mitte diesen Jahres mit „printvision hilft“ ein neues Modell zum Tragen: Jeweils die Hälfte der monatlichen Lieferpauschalen, die bei der Beschaffung eines Drucker und Multifunktionskopierers fällig werden, fließen in gemeinnützige Projekte rund um Freising und München. Der Betrag beläuft sich zusammen auf 1.000 bis 2.000 Euro im Monat. Auf einer eigenen Website können sich regionale Organisationen und Projekte um Unterstützung bewerben.
Besonders über die sozialen Medien wie Facebook lassen sich die Aktionen von „printvision hilft" gut verbreiten. Aber auch die lokalen Print- und Online-Medien haben ein offenes Ohr dafür und räumen bereitwillig Platz auf ihren Seiten ein. „Damit ist 'printvision hilft' für uns ein funktionierendes Marketing-Instrument, aber eben eines, von dem beide Seiten konkret und spürbar profitieren", betont Steyer. Gerade auch die Idee, die Lieferpauschale als Basis für die Spenden zu verwenden, komme bei den Kunden gut an, denn sie sind damit indirekt an einer sozialen Spende beteiligt.
Kontakt: www.printvision.de