Printwerbemittel: Kaiser+Kraft forciert Klimaschutz-Aktivitäten
- 24.10.2017
- Handel
Kataloge, Magazine, Mailings, Flyer – seit September 2017 sind sämtliche Printwerbemittel bei Kaiser+Kraft klimaneutral informiert der B2B-Versandhändler. Die bei Printproduktionen entstehenden CO2-Emissionen werden demnach mit einer zertifizierten, cloudbasierten Klimaschutzsoftware ermittelt und durch ein von der ClimatePartner GmbH vermitteltes Klimaschutzprojekt in Kolumbien ausgeglichen.
Auch bei der Papierauswahl habe man bei Kaiser+Kraft die Umwelt im Blick. Gedruckt werde ausschließlich auf Papier aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft, informiert der Händler. Bevorzugter Partner für den Druck ist die Druckerei Mohn Media, die die für den Druck benötigte Energie mit einem eigenen Blockheizkraftwerk erzeugt und so mehr als 50 Prozent CO2-Emissionen einspart.
Beim Versand setzt das Unternehmen, das sich als Europas führender B2B-Versandhändler für Betriebs-, Lager- und Büroausstattung positioniert, konsequent auf umweltfreundliche Verpackungen und Partner. „Das Thema Nachhaltigkeit hat bei uns einen hohen Stellenwert“, erklärt Dirk Knütter, Bereichsleiter Marketing Services bei Kaiser+Kraft. „So landen etwa gut erhaltene Katalogrückläufer bei uns nicht im Müll, sondern werden in einer Behindertenwerkstatt frisch verpackt und an neue Katalogbesteller verschickt. Seit 2012 reduzieren wir zudem die Auflage unseres Hauptkatalogs jährlich um fünf Prozent und forcieren so papierlose Alternativen wie Online-Lösungen“, so Knütter.
Weil CO2-Emissionen auch durch den Einsatz von PC, Tablet und Smartphone verursacht werden, hat Kaiser+Kraft bereits im Juli 2017 seinen Webshop sowie seine Nachhaltigkeitsseite klimaneutral gestellt. Die CO2-Kompensation erfolgt über ein Klimaschutzprojekt in Ghana namens „Effiziente Kochöfen“ und bemisst sich an der Menge der jährlichen Visits auf den Webseiten von Kaiser+Kraft. Auf dieser Basis berechnen die Klimaschutzexperten von First Climate unter Zugrundelegung individuell ermittelter Emissionsfaktoren den Kompensationsaufwand. Das Projekt wurde vom WWF mitentwickelt und entspricht dem sogenannten Gold Standard, der neben der CO2-Einsparung auch den ökologischen, sozialen sowie ökonomischen Mehrwert einbezieht.
Kontakt: www.kaiserkraft.de