Aus Karstadt kompakt wird Hertie
- 29.01.2007
- Handel
- Werner Stark
Der britische Investor Dawnay Day will für seine im Jahr 2005 vom Karstadt-Konzern übernommenen 74 kleineren Kaufhäuser einen der traditionsreichsten deutschen Warenhausnamen wiederbeleben. Bereits ab 1. März soll an allen Standorten das neu gestaltete rote Hertie-Logo auf silbernem Grund zu sehen sein. Die Namensrechte hatten die Briten bereits beim Kauf der Karstadt-Filialen miterworben. Mit der Umbennung soll jetzt auch nach außen hin die Abnabelung vom Essener Handelsriesen demonstriert werden. Der künftige Hertie-Konzern sieht sich als dritter Mitspieler auf dem deutschen Warenhausmarkt neben den etablierten Playern Karstadt und Kaufhof. Während die beiden in den Zentren der Großstädte präsent sind, geht Hertie einen anderen Weg mit so genannten "Nachbarschaftskaufhäusern" in überwiegend kleineren und mittleren Städten. Mit Verkaufsflächen zwischen 2500 und 8000 Quadratmetern will man geschickt die Lücke nutzen, die die Marktführer lassen.
Der britische Investor Dawnay Day will für seine im Jahr 2005 vom Karstadt-Konzern übernommenen 74 kleineren Kaufhäuser einen der traditionsreichsten deutschen Warenhausnamen wiederbeleben. Bereits ab 1. März soll an allen Standorten das neu gestaltete rote Hertie-Logo auf silbernem Grund zu sehen sein. Die Namensrechte hatten die Briten bereits beim Kauf der Karstadt-Filialen miterworben. Mit der Umbennung soll jetzt auch nach außen hin die Abnabelung vom Essener Handelsriesen demonstriert werden. Der künftige Hertie-Konzern sieht sich als dritter Mitspieler auf dem deutschen Warenhausmarkt neben den etablierten Playern Karstadt und Kaufhof. Während die beiden in den Zentren der Großstädte präsent sind, geht Hertie einen anderen Weg mit so genannten "Nachbarschaftskaufhäusern" in überwiegend kleineren und mittleren Städten. Mit Verkaufsflächen zwischen 2500 und 8000 Quadratmetern will man geschickt die Lücke nutzen, die die Marktführer lassen.
Der britische Investor Dawnay Day will für seine im Jahr 2005 vom Karstadt-Konzern übernommenen 74 kleineren Kaufhäuser einen der traditionsreichsten deutschen Warenhausnamen wiederbeleben. Bereits ab 1. März soll an allen Standorten das neu gestaltete rote Hertie-Logo auf silbernem Grund zu sehen sein. Die Namensrechte hatten die Briten bereits beim Kauf der Karstadt-Filialen miterworben. Mit der Umbennung soll jetzt auch nach außen hin die Abnabelung vom Essener Handelsriesen demonstriert werden. Der künftige Hertie-Konzern sieht sich als dritter Mitspieler auf dem deutschen Warenhausmarkt neben den etablierten Playern Karstadt und Kaufhof. Während die beiden in den Zentren der Großstädte präsent sind, geht Hertie einen anderen Weg mit so genannten "Nachbarschaftskaufhäusern" in überwiegend kleineren und mittleren Städten. Mit Verkaufsflächen zwischen 2500 und 8000 Quadratmetern will man geschickt die Lücke nutzen, die die Marktführer lassen.
Kontakt: www.karstadt-kompakt.de
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Der britische Investor Dawnay Day will für seine im Jahr 2005 vom Karstadt-Konzern übernommenen 74 kleineren Kaufhäuser einen der traditionsreichsten deutschen Warenhausnamen wiederbeleben. Bereits ab 1. März soll an allen Standorten das neu gestaltete rote Hertie-Logo auf silbernem Grund zu sehen sein. Die Namensrechte hatten die Briten bereits beim Kauf der Karstadt-Filialen miterworben. Mit der Umbennung soll jetzt auch nach außen hin die Abnabelung vom Essener Handelsriesen demonstriert werden. Der künftige Hertie-Konzern sieht sich als dritter Mitspieler auf dem deutschen Warenhausmarkt neben den etablierten Playern Karstadt und Kaufhof. Während die beiden in den Zentren der Großstädte präsent sind, geht Hertie einen anderen Weg mit so genannten "Nachbarschaftskaufhäusern" in überwiegend kleineren und mittleren Städten. Mit Verkaufsflächen zwischen 2500 und 8000 Quadratmetern will man geschickt die Lücke nutzen, die die Marktführer lassen.
Kontakt: www.karstadt-kompakt.de
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