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Erneut Spekulationen um Insolvenz von Kodak

Der US-amerikanische Fotokonzern Eastman Kodak schließt Medienberichten zufolge einen Antrag auf Gläubigerschutz nicht aus.

Offenbar bereitet sich das Unternehmen auf ein Verfahren nach Kapitel elf des amerikanischen Insolvenzrechts vor, das ihm für eine Übergangszeit Schutz vor den Ansprüchen der Gläubiger gewähren würde. Ein Antrag auf Gläubigerschutz könnte im Januar oder Anfang Februar gestellt werden, falls es dem Konzern nicht gelinge, digitale Patente zu verkaufen, berichteten das „Wall Street Journal“ und die „Financial Times Deutschland“. Es ist bereits das zweite Mal in drei Monaten, dass Spekulationen über eine Insolvenz des Unternehmens öffentlich diskutiert werden. Kodak hat seit 2007 keinen Gewinn mehr erwirtschaft. Seit vergangenem Jahr hatte das Unternehmen versucht, seine Digital-Patente zu Geld zu machen. Ihr Wert wird nach Medienberichten auf etwa zwei Milliarden Dollar geschätzt.

Kontakt: www.kodak.de

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