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Kerzenhersteller Eika scheint gerettet

Der insolvente Kerzenhersteller Eika Wachswerke in Fulda ist nach langen Verhandlungen offensichtlich gerettet.

Ein Investor habe nach wochenlangen Verhandlungen in Düsseldorf einen Übernahmevertrag unterschrieben, berichtete die Insolvenzverwalterin Sandra Mitter Ende der vergangenen Woche. 160 von derzeit 170 Arbeitsplätzen blieben bestehen. Der Investor habe sich verpflichtet, den Standort Fulda drei Jahre lang zu sichern. Bereits vor Vertragsabschluss habe er eine Abschlagszahlung geleistet, mit der notwendige Rohstoffe bestellt werden konnten. Ohne diese Finanzspritze hätte die Produktion beendet und das Werk geschlossen werden müssen, so Mitter. Der Name des Investors wurde nicht genannt.

Die Eika Wachswerke GmbH, einer der größten Kerzenhersteller in Europa, hatte im Januar Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Am 1. April war das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Das Schwesterunternehmen in der Slowakei mit 50 Mitarbeitern war von der Insolvenz nicht betroffen.

Kontakt: www.eika.de  

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