Portfolio erweitert: Brother schließt Domino-Übernahme ab
- 06.07.2015
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- red.
Damit erweitert der japanische Technologiekonzern seine Expertise im Bereich inkjetbasierte Kennzeichnungs- und Codierungslösungen.
Der 1978 gegründete Hersteller von Strichcodedruckern hat sich auf den industriellen Codierungs- und Kennzeichnungsdruck spezialisiert und verfügt über Produktionsstandorte in UK, China, Deutschland, Indien, Schweden, Schweiz sowie den USA. Mit weltweit mehr als 2200 Mitarbeiter erzielte die Domino-Gruppe einen Umsatz von 312 Millionen Pfund (rund 436 Millionen Euro).
Das Potenzial des Marktes hat man auch bei Brother erkannt. Eine vollständige Integration in das Unternehmen sei jedoch nicht geplant, teilt Domino mit. Vielmehr soll der Druckspezialist als eigenständige Sparte innerhalb von Brother agieren und sowohl die Führungs- als auch die Markenstruktur von Domino weiterhin bestehen bleiben.
„Beide Unternehmen werden an natürlichen Wachstumschancen arbeiten sowie kollaborative Möglichkeiten erkunden, um gemeinsam neue Produkte zu entwickeln", sagt Domino-Geschäftsführer Nigel Bond.
Kontakt: www.brother.de, www.domino-printing.com