Papierkreislauf für das Büro: Epson präsentiert „PaperLab“ auf der CeBIT
- 07.02.2017
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- red.
Das Epson „PaperLab“ zerfasert Dokumente und produziert daraus neues Papier. Ausgangsmaterial ist gewöhnliches Kopierpapier im A3- und A4-Format. Dieser Papierherstellungsprozess funktioniert mithilfe eines Trockenverfahrens und damit ohne Wasser, teilte Epson mit. Die Technik verkürze und lokalisiere den Entsorgungs- beziehungsweise Recyclingprozess von Papier. Darüber hinaus hat Epson für die Messe in Hannover „einige umwälzende Neuheiten für den Bereich B2B“ und „Drucksysteme einer neuen Leistungsklasse“ angekündigt.
„Neu denken“-Kampage
Epson investiert zudem weiter: In Deutschland ist das Unternehmen mit einer deutlich verstärkten Vertriebsmannschaft sowie zwei neuen Niederlassungen in München und Berlin in das neue Jahr gestartet. „Bereits 2016 haben wir den Umsatz bei Business-Inkjet-Druckern in Deutschland deutlich gesteigert. Diesen Trend setzen wir dank des Investments 2017 fort“, prognostiziert Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland, „denn dank des erheblichen Ausbaus unseres Vertriebsteams werden wir mit deutlich mehr Kraft in den Markt gehen. Einen großen Teil des neuen Teams werden wir einsetzen, um den Technologiewandel von stromhungrigen Laserdruckern hin zu sparsamen, umweltfreundlichen Inkjetsystemen weiter voranzutreiben.“ Diese Strategie werde durch die „Neu denken“-Kampagne unterstützt, welche die Vorteile von Tinte gegenüber Laser in Fakten kommuniziert und die auch für das neue Geschäftsjahr Leitmotiv in der Kommunikation bleiben soll.
Kontakt: www.epson.de