Lexmark ist neuer Output-Dienstleister des FBI
- 07.08.2013
- Lieferanten
- Michael Smith
Neben Druckern und Multifunktionsprintern (MFP) stattet Lexmark die US-Bundesbehörde auch mit einer Print-Management-Lösung aus, die neben der Optimierung der Druckkosten auch eine dauerhafte Anwenderauthentifizierung sowie Daten- und Informationssicherheit ermöglicht. Um die Effizienz zu steigern, werden die fast 20 000 Output-Geräte, die derzeit beim FBI im Einsatz sind, durch effizientere Farb- und Schwarzweiß-Drucker sowie MFPs von Lexmark ersetzt und mit der Cloud-IT-Infrastruktur des FBI verbunden.
Beim Gerätemanagement kommt die Lexmark Software „Markvision Enterprise“, die ein stabiles Monitoring sowie zahlreiche Reporting-Funktionen ermöglicht, zum Einsatz. Als Sublieferant setzt Lexmark in 142 landesweiten FBI-Standorten seine Common Access Card (CAC)-unterstützte Drucktechnologie und Lösungen über Intelligent Decisions, einem der führenden Anbieter bei der Entwicklung und Implementierung bundesstaatlicher IT-Lösungen für zivile, Verteidigungs- und Geheimdienstbehörden, ein.
Mit bis zum heutigen Zeitpunkt mehr als 2,5 Milliarden Dollar Einsparungen ist Lexmark eigenen Angaben zufolge auf dem Weg der amerikanischen Regierung bis 2020 zehn Milliarden US-Dollar einzusparen. Dies gelingt durch eine Kombination aus innovativer Hardware und Software-Technologie, die die Ausgaben für Ausdrucke und bildgebende Verfahren deutlich reduziert.
„Es gibt einen Grund, warum Lexmark in acht der zehn bedeutendsten föderalen Behörden der USA so stark vertreten ist“, kommentiert Marty Canning, Executive Vice President und President Imaging Solutions and Services bei Lexmark. „Wir verfügen über jahrelange Erfahrung und Fachkenntnisse im Behördenbereich. Das gibt uns einen Vorsprung, effektive Output-Strategien umzusetzen, die diesen Behörden helfen, effizienter zu arbeiten, indem sie ihre wichtigen Aufgaben und künftige Initiativen unterstützen.“
Kontakt: www.lexmark.com