Francotyp-Postalia baut Fachhandelsvertrieb aus
- 07.10.2013
- Lieferanten
- Michael Smith
Auf diese Weise zeige man mehr Präsenz vor Ort, stärke seine Marktposition und treibe nicht zuletzt auch die Akzeptanz der digitalen Briefkommunikation, zum Beispiel der De-Mail, im Markt voran, teilt der Anbieter für Briefkommunikation mit. Mit der Erweiterung seiner Vertriebsstrategie richtet sich das börsennotierte Traditionsunternehmen mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin an den klassischen Bürofachhandel sowie IT-Systemhäuser, die das bestehende Partnernetz ergänzen sollen.
Output-Händler gesucht
„Im klassischen Bürofachhandel wollen wir Spezialisten aus dem Bereich Druck- und Kopierlösungen ansprechen“, sagt Hans Szymanski, Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding. „Fachhändler können ihr Portfolio durch unsere Frankier- und Kuvertierlösungen ergänzen und Kunden künftig bei der ganzen Prozesskette unterstützen: vom Ausdruck eines Schreibens über das Kuvertieren und Frankieren, bis zur Übergabe an die Zustellung.“
Synergien sieht man bei Frankotyp-Postalia aber nicht nur im fließenden Übergang der Produkte, die sich direkt an das bestehende Geschäft der Fachhändler anschließen, sowie bei den Zielkunden. Die Frankier- und Kuvertiermaschinen versprechen auch ein starkes Aftersales-Geschäft mit Serviceleistungen und dem Verkauf von Verbrauchsmaterialien. Zudem bietet FP Fachhändlern die Möglichkeit, seine Softwarelösungen und Dienstleistungen zu vertreiben.
„Diese Option bieten wir sowohl dem klassischen Bürofachhandel an als auch IT-Systemhäusern, die vornehmlich Leistungen rund um die Themen Datenverkehr, Infrastruktur, Systemadministration und eben Software vertreiben“, erklärt Francotyp-Postalia-Vertriebsvorstand Thomas Grethe, „Auf diese Weise eröffnen wir Fachhändlern die Chance, in den Document Workflow ihrer Kunden einzusteigen, und zwar sowohl auf analoger als auch digitaler Ebene.“
Kontakt: www.fp-francotyp.com