Hama ruft USB-Sticks zurück
- 15.01.2008
- Lieferanten
- red.
Seit Kurzem kursieren Berichte, dass Speicherchiphersteller Betriebssysteme manipulieren. Dadurch kommt es zu falschen Kapazitätsangaben, die zu Datenverlust führen können. Aufgrund von Hinweisen des Computermagazins c’t hatte das Monheimer Unternehmen umfassende Prüfmaßnahmen eingeleitet. „Leider mussten wir zu dem Schluss kommen, dass auch wir betrügerischen Machenschaften aufgesessen sind“; gab das Unternehmen in einer Pressemeldung bekannt. „Von einem unserer Hersteller wurden wir mit fehlerhaften USB-Sticks beliefert.“Aus heutiger Sicht seien ausschließlich Teilmengen von drei USB-Sticks aus dem Hause Hama betroffen. Nicht alle Hama USB-Sticks sind fehlerhaft, sondern nur einzelne Chargen der folgenden drei Artikel:
00055615 Hama FlashPen "Fancy" USB 2.0, 2 GB00055616 Hama FlashPen "Fancy" USB 2.0, 4 GB00055617 Hama FlashPen "Fancy" USB 2.0, 8 GB
Informationen über welche Modelle es sich genau handelt, woran sie zu erkennen sind und was betroffene Endverbraucher nun tun können, gibt es auf der Homepage des Unternehmens unter www.hama.de/usb-rueckruf
Kontakt: www.hama.de