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Endspurt beim Kyocera-Umweltpreis

Der Countdown läuft. Noch bis zum 30. April können sich mittelständische Unternehmen um die 100 000 Euro Fördersumme des Kyocera-Umweltpreises bewerben.

Der Bewerbungsbogen und die Teilnahmebedingungen können unter www.kyocera-umweltpreis.de heruntergeladen werden. Gemeinsam mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft und der Deutschen Umwelthilfe hat der Drucker- und Kopiererhersteller den mit 100.000 Euro dotierten Umweltpreis ins Leben gerufen. Um möglichst viele Projekte fördern zu können, wird die Summe auf die drei innovativsten Umweltschutz-Konzepte verteilt. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Maßnahmen, die sich noch in der Planung befinden, bereits begonnene Maßnahmen werden nicht berücksichtigt.

Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß aktiv zu senken, gibt es viele: Die Sanierung der Heizungsanlage trägt ebenso dazu bei wie der Austausch alter Fenster, die Wärmedämmung der Fassade oder der Einbau einer Solaranlage. Bei der hochkarätig besetzten Jury des Umweltpreises sind schon viele spannende Konzepte eingegangen. „Die Vielzahl unterschiedlicher Ansätze belegt, dass Forschung und Entwicklung auf breiter Front vorankommen“, so der Juryvorsitzende Klaus Töpfer. „Viele Mittelständler glauben, dass ihr Beitrag viel zu gering ist, um wirklich ins Gewicht zu fallen. Man muss aber nicht immer nach der großen, teuren Lösung suchen, im Gegenteil, lieber 100 kleine Maßnahmen als eine symbolische große.“

Kontakt: www.kyoceramita.de

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