KMP warnt vor „Fake-Tonern“
- 17.06.2010
- Lieferanten
- Michael Smith
Am häufigsten betroffen seien Toner für Druckermodelle, für die das Leergut sehr knapp ist, wie für bestimmte Brother-, Samsung- und HP-Kartuschen. Ein Hinweis auf ein derartige „Fake-Produkte“ sei in erster Linie der Preis, der weit unter dem marktüblichen Niveau liege. Ein kritischer Blick ist hier durchaus angebracht, auch wenn der Preis verlockend erscheint, rät der Supplies-Spezialist.
Im Rahmen der Händlerinfo weist der in Eggenfelden ansässige Hersteller darauf hin, dass er ausschließlich wiederaufbereitete Tonerkartuschen verkauft, die keinerlei Patente verletzen. Bei KMP werden eigenen Angaben zufolge sämtliche Komponenten ausgetauscht, das Kernprodukt selbst bleibe aber erhalten.
Kontakt: www.kmp.com