Corona-Folgen: HSM zielt auf neue Käufergruppen
- 17.06.2020
- Lieferanten
- red.
„Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie erleben wir eine verstärkte Nachfrage nach Aktenvernichtern für das Home-Office, da auch dort sensible und personenbezogene Daten anfallen und vernichtet werden müssen“, erklärt Leiss in seinem Statement zu den Auswirkungen und Herausforderungen der Corona-Pandemie. Seit einigen Wochen dürfen Restaurants sowie viele weitere Branchen und Einrichtungen wieder unter strengen Auflagen öffnen. „Eine dieser Auflagen ist die Kontaktdatenerfassung von Besuchern. Dort werden nun personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet und müssen nach Ablauf einer Frist von rund drei bis sechs Wochen (abhängig vom Bundesland) wieder datenschutzkonform mit einem Aktenvernichter der Sicherheitsstufe P-4 oder höher vernichtet werden“, erklärt der HSM-Vertriebsleiter. Aktuell erlebe man daher eine Nachfrage nach Aktenvernichtern aus Käufergruppen, die sich bis dato noch vergleichsweise wenig mit dem Thema Datenschutz befassen mussten.
Seit der Corona-Pandemie steige außerdem das Paket-Aufkommen im Online- und Versandhandel stark an, was zu einer stark erhöhten Nachfrage nach den Verpackungspolstermaschinen „ProfiPack“ führe, die ausgediente Kartonagen zu Verpackungs- und Füllmaterial verarbeiten und damit für viele Unternehmen eine umweltfreundliche Alternative zu Füllmaterial aus Kunststoff darstellt.
Auch wenn man bei HSM davon ausgeht, dass „wir erst am Anfang der Krise stehen und die wirtschaftlichen Auswirkungen uns noch über einen längeren Zeitraum begleiten werden“, sieht Leiss HSM sehr gut aufgestellt, da man neben der Bürotechnik mit den Bereichen Umwelttechnik und PET-Lösungen zwei weitere sehr starke Standbeine habe.
Hier lesen Sie das komplette Statement von Michael Leiss.
Darüber hinaus haben wir noch zahlreiche weitere Branchenpersönlichkeiten befragt. Hier finden Sie eine Übersicht mit allen Statements.
Kontakt: www.hsm.eu