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Florian Löhle, Vertriebsleiter Deutschland bei Bene
Florian Löhle, Vertriebsleiter Deutschland bei Bene

Wachstumsstrategie: Florian Löhle wird Vertriebsleiter Deutschland bei Bene

Der Büromöbelhersteller Bene hat Florian Löhle zum neuen Vertriebsleiter Deutschland sowie Co-Geschäftsführer ernannt. Ab dem 1. November zeichnet Löhle gemeinsam mit Bene-Deutschland-Geschäftsführer Michael Fried für das weitere Wachstum in Deutschland verantwortlich.

Der 47-Jährige ist ein ausgewiesener Experte des deutschen und internationalen Büromöbel-Marktes und hat seit mehr als 20 Jahren die Geschicke von namhaften Marktbegleitern wie Vitra, Haworth oder Poltrona Frau/Cassina in leitender Funktion mitbestimmt. Neben seiner langjährigen internationalen Erfahrung im Vertrieb verfügt Löhle auch über eine fundierte Expertise im Bereich Fachhandels-Kooperationen.

„Durch die sehr positive Entwicklung der Bene Gruppe im Jahr 2016 sowie in den ersten drei Quartalen 2017 waren wir auf der Suche nach einem erfahrenen Vertriebsleiter für unseren Kernmarkt Deutschland. Es freut mich, dass wir mit Florian Löhle einen internationalen Manager mit hervorragender Erfahrung gewinnen konnten, um unsere ehrgeizigen Wachstumsziele, unter anderem durch Erweiterung strategischer Fachhandelspartnerschaften in ganz Deutschland nachhaltig und erfolgreich zu realisieren,“ erklärt Michael Fried, Geschäftsführer Sales, Marketing und Innovation der Bene Gruppe.

Bene, eines der führenden Unternehmen der europäischen Büromöbelindustrie, ist in Deutschland mit Standorten in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln sowie München vertreten und verzeichnete im Geschäftsjahr 2016 trotz eines schwierigen Wirtschaftsumfelds eine durchwegs positive Geschäftsentwicklung. Nach dem Jahr 2015, das ganz im Zeichen von Restrukturierungsmaßnahmen stand, erzielte der Spezialist für die Einrichtung von modernen Büro- und Arbeitswelten im Jahr 2016 mit rund 800 Mitarbeitern einen Umsatz von 151,3 Millionen Euro sowie ein EBIT in Höhe von fünf Millionen Euro. Bei einer Bilanzsumme von 92,5 Millionen Euro weist Bene eigenen Angaben zufolge eine Eigenkapitalquote von rund 33,2 Prozent aus. „Diese Ergebnisse spiegeln die hohe Innovationskraft, die internationale Präsenz in den wesentlichen Märkten in Europa, Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten sowie die konsequente Umsetzung effizienzsteigernder Maßnahmen wider,“ fasst Michael Fried die wesentlichsten Erfolgsfaktoren, die Bene in den letzten 24 Monaten wieder zurück unter die europäischen Top-Player der Branche gebracht hat, zusammen.

Kontakt: www.bene.com

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