Digitaler PoS: findbox gewinnt Innovationspreis
- 19.11.2015
- Lieferanten
- red.
Mit dem „Dr. Rudolf Eberle Preis“, der mit 10 000 Euro dotiert ist, würdigt das Land mittelständische Unternehmen als Pioniere für Entwicklung und Anwendung neuer Technologien. Die findbox wurde auf der IFA 2014 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie ist die nach eigenen Angaben einzige technische Lösung für den Einzelhandel, welche die optische Erkennung und das elektronische Preisschild umfasst. Prädestinierte Einsatzgebiete dafür sind nach Herstellerangaben der Verkauf von Tintenpatronen, Glühbirnen, Batterien oder Handy-Zubehör.
„Gerade bei Ersatzteilen oder Zubehörprodukten ist es oft schwierig, das passende Teil zu lokalisieren. Dieses ärgerliche Problem löst die findbox als einfaches und universelles Erkennungssystem“, so Michael Unmüßig. findbox wurde 2012 von Michael Unmüßig und Thomas Schwarz in Ettenheim gegründet. Beide waren zuvor in der Geschäftsleitung der K+U Printware-Firmengruppe tätig, die vom 18-jährigen Michael Unmüßig 1990 gegründet und 2012 an eine amerikanische Firmengruppe verkauft wurde. Zu den Referenzen für die findbox gehört unter anderem die Metro AG.
Kontakt: www.findbox.de