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Konica Minolta reorganisiert Geschäftsstrukturen

Mit neuen Direktvertriebs- sowie Service- und Supportstrukturen hat Konica Minolta Business Solutions Deutschland zum 1. April die internen Geschäftsstrukturen neu aufgestellt.

Im Rahmen der Konsolidierung des „National Major Account" mit dem „Direktvertrieb" wurden fünf neue Vertriebskanäle geschaffen, die sich nach Branchen und Unternehmensgrößen orientieren und zielgruppenspezifisch ausgerichtet sind. Zusätzlich wurde die Unternehmenseinheit „Project & Solution Business" gegründet, deren Teams sowohl für den direkten Vertriebskanal als auch mittelfristig für den indirekten Vertrieb agieren sollen.

Die neue Struktur bildet nach Angaben des Herstellers die Grundlage für den Ausbau der Kernkompetenzen und eine höhere Produktivität sowie Effizienz innerhalb der fünf neu definierten Kundensparten. Dabei konzentrieren sich die Teams im „Key Account" auf bundesweite und im „Major Account" auf regionale Großkunden. Kleinere und mittlere Unternehmen betreut das „Local Account"-Team. Zusätzlich wurde mit den Sparten „Öffentlicher Sektor" und „Production Printing Graphic Arts" (grafische Industrie) die Basis für den Ausbau und das Wachstum dieser strategisch wichtigen Geschäftsfelder geschaffen. In den deutschlandweit insgesamt 25 Vertriebsstandorten werden die rund 330 Vertriebsmitarbeiter ab sofort von 90 Consulting- und Support-Specialists unterstützt, die einen optimierten Vor-Ort-Support für alle Bereiche des Direktvertriebs sicherstellen sollen. Zudem strebt Konica Minolta mit der Gründung einer neuen Logistikzentrale in Solingen als Schnittstelle zwischen Vertrieb und Service ein effizienteres Supply-Chain-Management für alle Geschäftsbereiche an.

Für neu definierte Projekt- und Lösungsgeschäft und dessen Umsetzung wurden die notwendigen Strukturen, Ressourcen und Kompetenzen bereits in den vergangenen Monaten geschaffen und mit der Gründung der neuen Unternehmenseinheit „Project und Solution Business" abgeschlossen. Dabei werden die Vertriebsmitarbeiter „im Feld" zusätzlich von zentralen Experten-Teams unterstützt. Damit will der Hersteller für eine stärkere Implementierung des eigenen Know-hows sowie die Sicherstellung von Standards sorgen.

Die neuen Experten-Teams sollen mittelfristig auch dem indirekten Vertrieb zur Verfügung stehen. „Mit der zunächst auf den Direktvertrieb begrenzten Einführung nutzen wir die Möglichkeit einer Testphase mit fortlaufender Optimierung. So stellen wir sicher, dem indirekten Vertrieb zu einem späteren Zeitpunkt schließlich ein ausgereiftes Konzept bieten zu können", erläutert Günther Schnitzler, President der Konica Minolta Business Solutions Deutschland, die Strategie.

Kontakt: www.konicaminolta.de

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