Nach Lockdown: Lexmark verzeichnet steigende Druckvolumina
- 22.05.2020
- Lieferanten
- red.
Auch beim US-amerikanischen Druckerhersteller habe sich der Lockdown natürlich unmittelbar in den Druckvolumina bemerkbar gemacht, berichtet Lang in seinem Statement zu den Auswirkungen und Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. Während die gedruckten Seiten in der Automotive-Branche und im produzierenden Gewerbe eingebrochen seien, habe man in den sogenannten systemrelevanten Bereichen, die man bediene, steigende Volumina verzeichnet. Durch die Verlagerung von zahlreichen Arbeitsplätzen ins Home-Office habe man zudem eine gestiegene Nachfrage nach Einstiegsgeräten festgestellt.
„Unsere Hauptherausforderung während der vergangenen Wochen und Monate bestand sicherlich in der Sicherstellung und dem Intakthalten unserer Lieferketten“, berichtet der Branchenkenner. Lexmark habe das Virus sehr früh sehr ernst genommen und dementsprechend auch sehr zeitig eine Task Force sowie einen Business Continuity Plan aufgestellt. „Außerdem haben wir auf unsere verschiedenen, weltweit verteilten Produktionsstandorte gesetzt, die während der regional unterschiedlichen Lockdown-Zeiten nacheinander füreinander eingesprungen sind“, sodass ein Produktionsausfall an einem Standort sofort durch die gesteigerte Fertigung an einem anderen Standort kompensiert werden konnte.
Für die Zukunft sei man vorsichtig optimistisch. „Wir sehen durchaus Nachfrage“ gerade dank der Trends, die sich aufgrund von Corona verstärkt herausbilden und für die man sich gut aufgestellt sieht. So sei Corona der größte Katalysator für die Digitalisierung, einschließlich der Cloud-Lösungen.
Welche weiteren Trends man bei Lexmark beobachtet und wie man Fachhandelspartner in dieser anspruchsvollen Zeit unterstützt lesen Sie im kompletten Statement von Michael Lang.
Darüber hinaus haben wir noch zahlreiche weitere Branchenpersönlichkeiten befragt. Hier finden Sie eine Übersicht mit allen Statements.
Kontakt: www.lexmark.de