Lexmark geht gegen Alternativtoner-Anbieter vor
- 24.08.2010
- Lieferanten
- Jörg Müllers
Dabei geht Lexmark gemeinsam mit der Internationalen Handelskommission der Vereinigten Staaten gegen die Anbieter vor. Insgesamt 15 Patente würden von den Toner-Anbietern verletzt. Daher fordert Lexmark einen Import-Stopp und ein Verkaufsverbot der Kartuschen. Parallel geht Lexmark auch zivilrechtlich gegen die 24 Firmen vor.
Dieses Vorgehen scheint erfolgsversprechend: Bereits 2008 hatte Epson mit ähnlichen Klagen Erfolg. Außerdem ist derzeit noch ein Verfahren anhängig, in dem Canon den chinesischen Hardcopy-Hersteller Ninestar wegen der Verletzung von US-Patenten bei der Herstellung von Tonerkartuschen verklagt.
Kontakt: www.lexmark.de, www.canon.de, www.epson.de, www.ninestarimage.com