Drucken in Unternehmen: Das papierlose Büro bleibt in weiter Ferne
- 24.11.2015
- Lieferanten
- red.
Nur 4,5 Prozent der Befragten geben an, ein papierloses Büro zu haben. Und während 27,4 Prozent der Befragten angaben, das „papierlose Büro“ als strategisches Ziel zu sehen, wollen 64,9 Prozent, und somit die deutliche Mehrheit, auch künftig drucken.
Daneben bleibt Drucken ein wichtiger, aber oft vernachlässigter Kostenfaktor. Fast 82,6 Prozent halten Drucken für einen wichtigen Kostenfaktor, aber rund 65 Prozent setzen keine Software zur Analyse der Druckkosten ein.
Ein weiteres interessantes Ergebnis der Befragung ist, dass die Mehrheit (68,1 Prozent) der befragten Unternehmen Drucker unterschiedlicher Hersteller einsetzt. 31,9 Prozent indes beschränken sich auf die Geräte eines Herstellers, etwa hälftig aufgrund einer bewussten Einschränkung bzw. wegen eines entsprechenden Servicevertrages.
In weiter Ferne scheint in Unternehmen auch das Drucken von mobilen Endgeräten. Obwohl fast 70 Prozent auch mit Smartphones und Tablets arbeiten, gaben 73.6 Prozent an, nicht mit iPhones und iPads drucken zu können.
Spezielle Druckfunktionen wie Heften, Lochen oder der Druck von mehreren Seiten pro Blatt werden gefordert, da sie wichtig für bestimme Geschäftsprozesse sein können und Kosten sparen. Jeder fünfte Befragte möchte Heften oder Lochen, jeder Zweite findet es wichtig, mehrere Seiten pro Blatt zu drucken.
Die vollständige Research Note kann unter www.thinprint.de/studie-drucken-in-unternehmen kostenlos heruntergeladen werden.
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