Erfolgsmeldung: HP und deutsche Behörden beschlagnahmen gefälschte Toner-Kartuschen
- 27.06.2019
- Lieferanten
- red.
Deutsche Zollbeamte beschlagnahmten dabei in Dresden eine Lieferung von rund 4000 illegalen Komponenten zur Herstellung gefälschter Kartuschen. Diese Beschlagnahme erfolgte nach einer Reihe von Razzien in Deutschland – darunter zwei am Frankfurter Flughafen. Dabei fingen die Zollbehörden große Mengen gefälschter Computer-Komponenten und Toner-Kartuschen ab, die illegal mit dem HP-Logo versehen wurden. „HP ist stolz auf unsere kontinuierliche Partnerschaft mit den lokalen deutschen Behörden – diese trägt dazu bei, Fälscher in EMEA vor Gericht zu bringen. Unser anhaltender Erfolg ist nicht zuletzt auf das schnelle Handeln der deutschen Beamten zurückzuführen”, sagt Susanne Kummetz, Channel Director HP Deutschland. „Unser Anti-Counterfeiting and Fraud-Programm in Deutschland und ganz Europa stellt sicher, dass unsere Kunden und Vertriebspartner nicht zum Opfer illegaler Aktivitäten in der Region werden.”
Fälschungen zu produzieren ist ein Verbrechen. „Illegale Imitate können eine Reihe von Problemen verursachen, die die Leistung und Zuverlässigkeit der Produkte beeinträchtigen. Ein Beispiel: Geht ein Laptop aufgrund der Nutzung gefälschter Zubehör oder Komponenten kaputt, kann dies zum Erlischen der Herstellergarantie führen, so die HP-Info. In den vergangenen fünf Jahren wurden in EMEA etwa zwölf Millionen Fälschungen und Komponenten von lokalen Behörden beschlagnahmt – unterstützt von HP. Im Zuge dessen führte HP über 4500 Audits und Inspektionen (CPPAs und CDIs) der Lagerbestände von Partner oder von verdächtigen Lieferungen an Kunden durch. Über das HP Anti-Counterfeiting and Fraud (ACF) Programm informiert das Unternehmen seine Kunden und Partner aktiv darüber, auf gefälschte Accessoires und Verbrauchsmaterialien zu achten. Darüber hinaus arbeitet HP eng mit lokalen und globalen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um illegale Vorgänge zur Herstellung gefälschter HP-Komponenten aufzudecken und zu verhindern.
Kontakt: www.hp.com