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Wo hakt es? Leitz hat „Billigmarken“ genauer unter die Lupe genommen.
Wo hakt es? Leitz hat „Billigmarken“ genauer unter die Lupe genommen.

Leitz-Studie: Was kosten „Billigprodukte“ wirklich?

Leitz hat in einer Studie beim Marktforschungsunternehmen Vocatus Büroprodukte in einem großen Live- und Labortest auf ihre Störungsanfälligkeit und Effizienz prüfen lassen.

Dabei wurden „Billigmarken“ mit den Produkten der im höheren Preissegment angesiedelten Marke Leitz verglichen. Das Ergebnis: Im Vergleich zu den Markenartikeln war die Störanfälligkeit der „billigen“ Locher, Hefter und Ordner bis zu 20 Mal höher. Dies führe zu deutlich mehr Aufwand bei den Mitarbeitern und steigere die Prozesskosten in den Unternehmen erheblich. Die Untersuchung zeige, dass jedes mittelständische Unternehmen in der Verwaltung bei der Verwendung von technologisch ausgefeilten Markenartikeln mehrere Tausend Euro im Jahr sparen kann, betonte Leitz. Demgegenüber stünden die Einsparungen bei der Anschaffung von „Billigprodukten“ nicht im Verhältnis. In der Studie wurde durch Vocatus ermittelt, dass auf das gesamte Jahr hochgerechnet jede Bürokraft mit den günstigen Produkten aufgrund von Problemen rund sechs Stunden länger beschäftigt ist als mit hochwertigen Markenprodukten.

Kontakt: www.vocatus.de www.leitz.de 

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