Elo-Markenjubiläum: Der „Elektronische Leitz Ordner“ wird zwanzig
- 29.01.2016
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- red.
Der elektronische Leitz Ordner war zunächst als Einstiegssoftware für Archivierung und Dokumenten-Management konzipiert. Im Jahr 1996 bildete die Produktlinie „ELOoffice“ so zunächst Archivierungs- und Dokumenten-Management-Funktionen für Einzelanwender und Kleinunternehmen ab. Die Software erfreute sich rasch großer Beliebtheit, nicht zuletzt aufgrund der intuitiven Benutzerführung und des konventionellen Ablageprinzips nach Aktenschrank, Ordner und Register.
„Als ich gemeinsam mit meinem Geschäftsführerkollegen Matthias Thiele 1998 Elo Digital Office aus dem Leitz-Konzern ausgliederte und als eigenständiges Unternehmen am Markt platzierte, war das papierlose Büro unsere Vision. Recht schnell rückte dann aber vor allem die Optimierung der Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt unseres Handelns“, erinnert sich Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer von Elo Digital Office.
Bereits 1998 folgte mit „ELOprofessional“ die Client-/Server-Version für den Mittelstand, 2004 schließlich das mandantenfähige und plattformunabhängige System „ELOenterprise“ für den Einsatz im Konzernumfeld, welches das gesamte ECM-Spektrum abdeckt.
Umfassendes Netzwerk an Business Partnern
Mittlerweile ist das Produktportfolio nicht nur ausgereift, sondern es entwickelt sich mit Modulen stetig weiter. Hierzu trägt in nicht unerheblichem Maße auch das umfassende Netzwerk an Business Partnern bei, die die Produkte im Hinblick auf individuelle kundenseitige Anforderungen veredeln.
Neben einer Vielzahl mittelständischer Unternehmen zählen mittlerweile auch zahlreiche Großunternehmen zum Kundenstamm. Aber auch Organisationen der öffentlichen Verwaltung setzen auf die Software aus Stuttgart, wie zum Beispiel die Stadt Zürich. ELO Digital Office hat sich längst auch auf internationaler Ebene einen Namen gemacht und ist nicht nur in Europa, sondern auch in Asien, Australien, Nord- und Südamerika mit Niederlassungen vertreten.
Kontakt: www.elo.com