Design und Produktentwicklung: Lamy im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst
- 29.07.2016
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- red.
Dazu werden erstmals Skizzen, Modelle und Prototypen präsentiert, die den langen Weg vom Entwurf zum Produkt anschaulich nachzeichnen. Unter anderem zu sehen sein wird der „Lamy 2000“, der in den sechziger Jahren auf den Markt kam und mit dem bis dahin üblichen biederen Äußeren von Schreibgeräten brach. Das Produkt war von Anfang an erfolgreich und verhalf der Marke Lamy zum Durchbruch, heißt es in der Ausstellungsankündigung. Der „Lamy 2000“ wird heute noch produziert und gilt als „Ikone einer sachlich-eleganten Gestaltung“. Die Ausstellung zeigt beginnend mit dem „Lamy 2000“ eine Auswahl aus den rund 50 Modellvarianten, die seither im Hause Lamy entwickelt wurden, darunter sind „Klassiker“ wie der Schulfüller „Lamy safari“, der ab 1978 entwickelt wurde – nach Unternehmensangaben „der meistverkaufte Füllhalter überhaupt“.
Die Ausstellung „Thinking Tools. Design als Prozess: Wie Schreibgeräte entstehen“ ist zu sehen im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main, vom 24. September bis 29. Januar.
Kontakt: www.lamy.com www.museumangewandtekunst.de