Leitz-Umfrage: „Mehr Home-Office als in den letzten zehn Jahren“

So gab von den 100 befragten Unternehmen mehr als jedes zweite an, dass sie vor der aktuellen Situation keine Home-Office-Regelung hatten. 2019 lag die Anzahl laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom erst bei knapp 40 Prozent aller Unternehmen in Deutschland. 90 Prozent dieser Unternehmen wollen auch zukünftig eine Regelung für die Arbeit im Home-Office umsetzen, so die qualitative Befragung von Leitz. 80 Prozent der Unternehmen berichten, mit dem Home-Office positive Erfahrungen zu machen. Dies deckt sich mit dem Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt). Gegenüber der Zeit vor der Krise ist die Intensität der Nutzung des Home-Office deutlich gestiegen. So arbeitet mittlerweile jeder zweite der Befragten mehrmals wöchentlich von Zuhause.

„Mit der ‚Erlaubnis‘ zum Home-Office ist aber nicht direkt die Produktivität sichergestellt“, sagt Ard-Jen Spijkervet, Vice President Central Europe Leitz Acco Brands. Denn: „Um die Arbeitsqualität langfristig im Home-Office zu erhalten, sind nachhaltige Investitionen nötig.“ Um langfristig produktives Arbeiten zu gewährleisten, müssten auch Zuhause Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die mitarbeiterfreundlich sind. Nach der Umfrage von Leitz haben erst 20 Prozent der Unternehmen in Produkte für das Home-Office der Mitarbeiter investiert: „Neben dem Thema Ergonomie, was grundlegend wichtig für die Gesundheit der Mitarbeiter ist, spielt das Thema Qualität ebenfalls eine entscheidende Rolle“, betont Spijkervet.

Kontakt: www.leitz.com, www.accobrands.com