Drucker im Test-Labor
- 01.03.2010
- Monitor
- Michael Smith
Unter dem Motto „Brilliante Drucke unter 2 Cent“ standen vor allem Geräte für das SoHo-Umfeld im Fokus des Tests, darunter Drucker von Samsung, Epson, Kyocera, Oki, HP, Dell, Brohter und Lexmark. Geprüft und bewertet wurden neben dem Druckeigenschaften, auch Tinten- und Tonerkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften. Insgesamt kommen die Berliner zu dem Ergebnis: „Schwarzweißlaser erledigen ihre Aufgaben schnell und drucken ‚sehr gute’ Textseiten schon ab 1,5 Cent. Wer auch Wert auf brillante Fotos und Grafiken legt, soll zu einem Tintenstrahldrucker greifen.“
Im Test schneidet bei den Laserdruckern der Samsung ML-2850DR mit der Note 2,3 knapp vor dem Epson Aculaser M2000D und dem Kyocera FS-1100 (beide mit der Note mit 2,4 ) ab. Bei den Tintenstrahldruckern konnte sich der Canon Pixma iP4700 vor dem HP Officejet 6000 und dem Epson Stylus P50 durchsetzen.
Der Tintenstrahldrucker von Canon sei schnell und vielseitig, so das Fazit der Tester in puncto Tintenstrahldrucker. Weniger vielseitig, dafür aber mit den günstigsten Tintenkosten seiner Klasse warte der HP Officjet auf, dessen Fotoausdrucke jedoch nur Mittelmaß seien. Im Bezug auf die Monolasergeräte raten die Berliner zum Samsung-Printer, der die beste Note im Test erhalten hat. Das Gerät von Kyocera sei im Anschaffungspreis günstiger und auch die Folgekosten sind laut Testergebnis geringer. Mit einem Seitenpreis von 1,5 Cent pro Textseite hat der Kyocera die geringsten Tonerkosten im Test.
Kontakt: www.test.de