Ricoh-Studie zur Dokumentensicherheit
- 08.09.2011
- Monitor
- red.
Die europaweite Studie, die im Auftrag des Lösungsanbieters vom Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes Research unter 458 Geschäftsführern aus sechs Branchen zum Thema Dokumentenmanagement durchgeführt wurde, zeigt, dass in 31 Prozent aller europäischen Organisationen wichtige Geschäftsdokumente verloren gehen. 24 Prozent der befragten Organisationen haben überhaupt keine Kontrollmechanismen, um den Umgang mit geschäftsrelevanten Informationen zu verfolgen und zu überwachen.
„Bis 2020 wird der Umfang der digitalen Informationen um das 30‑fache wachsen und die Anzahl der Dateien um das 60-fache steigen. Dieses so genannte ‚Big Data‘-Konzept führt zusammen mit einem sich verändernden Arbeitsumfeld dazu, dass ein wirksames Informationsmanagement und die konsequente Einhaltung von verbindlichen Richtlinien zum Umgang mit Dokumenten unverzichtbar wird”, erklärt Carsten Bruhn, Executive Vice President, Ricoh Europe. „Die Ergebnisse der Studie belegen, dass viele europäische Organisationen ihre geschäftsrelevanten Dokumentenprozesse noch nicht effektiv steuern. Damit sind sie für die Zukunft nicht gerüstet.”
Viele Organisationen aus allen vertikalen Sektoren setzen sich somit einem unnötigen Risiko aus, wenn es um das Thema Dokumentenmanagement geht – und dies in einer Zeit, in der Unternehmen ihre allgemeine Betriebseffizienz verbessern müssten, um auf dem globalen Markt bestehen zu können.
Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.
Kontakt: www.ricoh.de