BusinessPartner PBS

Trendset erzielt bestes Ergebnis seit Bestehen

  • 10.01.2012
  • Monitor
  • Stefan Syndikus

Mit einem Besucherplus von mehr als drei Prozent ist die Trendset in München am 8. Januar zu Ende gegangen. 2300 Marken und Kollektionen präsentierten sich auf 110 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

38 422 Fachbesucher, die vor allem am ersten Messetag kamen, zählte der Veranstalter und zeigte sich zufrieden: „Auch wenn Samstag und Sonntag die Gänge nicht so voll waren, wie gewohnt, beweisen die Zahlen am Ende doch, dass die Trendset weiter auf Erfolgskurs bleibt und ein immer breiteres Fachpublikum anzieht“, sagte die Geschäftsführerin der Trendset Tatjana Pannier. Die Aussteller entschieden sich zunehmend, bereits auf der Trendset ihre ersten Neuheiten vorzustellen und nicht erst bis zur Ambiente zu warten, auch dies habe die Umsätze der Aussteller gepusht. Außerdem wird das Spektrum der Messe immer internationaler: Internationale Gäste kommen nicht nur aus Österreich, der Schweiz und Italien sondern auch aus Dänemark und den östlichen EU-Mitgliedsstaaten. Zum ersten Mal waren auch mehr Gäste aus Nordrhein-Westfalen in München – wohl aufgrund der Terminverschiebung der Innowa.

Kontakt: www.trendset.de

Verwandte Themen
Der neue „Sales Performance-Report PBS-Branche 2033“ von Marketmedia24 beleuchtet nicht nur die Marktentwicklungen der vergangenen zehn Jahre, sondern gibt auch einen Ausblick auf mögliche Szenarien bis zum Jahr 2033. (Bild: Marketmedia24)
Marketmedia24 beleuchtet Entwicklungen im PBS-Markt weiter
Neben der Ausstellung und einem hochkarätigen Bühnenprogramm zeigt die Sonderfläche „Innovation Lab“ der New Work Evolution, wie das Arbeiten der Zukunft schon heute aussehen kann. (Bild: Messe Karlsruhe / Lars Behrendt)
New Work Evolution macht moderne Arbeitswelten erlebbar weiter
Die häufigsten Gründe für die Rücksendung sind die falsche Größe und fehlerhafte Produkte. (Bild: Christian Schröder/Pixabay)
Beim Onlineshopping geht jeder zehnte Kauf zurück weiter
Der Digitalverband Bitkom stellt eine Langzeitstudie vor, in der er zum Ergebnis kam, dass bis 2024 663.000 IT-Fachkräfte in Deutschland fehlen werden. (Bild: QuBE-Projektion des Bundesinstitut für Berufliche Bildung/ Eigene Hochrechnungen/ Projektionen)
Mangel an IT-Fachkräften droht sich zu verschärfen weiter
Laut einer Befragung des Digitalverbands Bitkom will eine Hälfte Routinearbeiten an die KI abgeben, die andere Hälfte lehnt das ab. (Bild: Shutthiphong Chandaeng/iStock/Getty Images)
Beschäftigte sind geteilter Meinung beim Einsatz von KI weiter
Christian Haeser, Geschäftsführer des Handelsverbandes Wohnen und Büro (HWB)
HWB informiert über Verordnung zur entwaldungsfreien Lieferkette weiter