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Spielzeugpreise steigen

Ab dem kommenden Januar müssen Verbraucher für Spielwaren deutlich mehr bezahlen, dies teilte der Deutsche Verband der Spielwaren-Industrie mit.

Medienberichten zufolge sollen die Preise um bis zu zehn Prozent anziehen. Vor allem Spielzeug aus China sei von den Preiserhöhungen betroffen, weil Rohstoff- und Lohnkosten anstiegen, so der Branchenverband. Zudem wirke sich die nach den Rückrufwellen der vergangenen Monate erforderliche Exportlizenz bei anerkannten Prüfstellen auf die Preise aus.

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