Status-quo in Deutschland: Wo steht der Handel beim Omni-Channel?
- 15.08.2017
- Monitor
- red.
Dies ergab eine Befragung von SIX Payment Services gemeinsam mit ibi research an der Universität Regensburg. Elf Prozent der rund 300 Befragten Geschäftsinhaber sagten, dass sie intensiv an der Realisierung eines Omni-Channel-Vertriebs arbeiten, 32 Prozent wollen in den nächsten drei Jahren dahingehend investieren. „Damit bestätigt sich: Omni-Channel ist das absolute Top-Thema im Handel“, heißt es in der Studie „Status-quo und Herausforderungen im Omni-Channel-Zeitalter“. Die Händler sehen Omni-Channel jedoch nicht nur als ein Muss, sondern auch als zusätzliche Einkommensquelle. 50 Prozent der Befragten erwarten als Ergebnis einer erfolgreichen Omni-Channel-Implementierung höhere Umsätze.
Um die Verbrauchererwartungen zu erfüllen und den Markt zu sondieren, könnte ein solider erster Schritt darin bestehen, eine gute Cross-Channel-Lösung anzubieten, in der gewisse Abläufe nach wie vor manuell stattfinden. So manch großer Markenhändler arbeitet einstweilen noch so – und deckt damit das Einkaufserlebnis für die Kunden ab. „Damit eine Omni-Channel-Lösung langfristig und nachhaltig ist, ist es von höchster Wichtigkeit, dass sie auf einer voll integrierten, nahtlosen Technologie in Echtzeit beruht, die sich über alle Geschäftsbereiche und -funktionen erstreckt – zum Beispiel Bestandsmanagement, CRM, ERP, Webshop, ECR und Zahlungslösung“, so Roger Niederer, Head Merchant Services, bei SIX Payment Services.
Hier geht es zum kostenlosen Download der Studie „Status-quo und Herausforderungen im Omni-Channel-Zeitalter“
Kontakt: www.ibi.de www.six-payment-services.com