Studie zum Lärm im Büro
- 16.03.2015
- Monitor
- red.
Die Ergebnisse belegen, dass eine schlechte Akustik am Arbeitsplatz bei Angestellten zu Konzentrationsproblemen führt und die Effizienz ihrer Arbeit deutlich sinken kann. Gleichzeitig weist die Studie auf die Schwierigkeiten hin, Ablenkungen durch Umgebungsgeräusche im Büro zu kontrollieren. Büroangestellte geben eine verminderte Produktivität als häufigste Folge von Lärm am Arbeitsplatz an und sagen, dass sie in einem weniger lauten Umfeld wesentlich effektiver arbeiten könnten (Deutschland: 65,1 Prozent).
Störende Geräusche am Arbeitsplatz können sich außerdem in körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und Migräne niederschlagen. Damit können zusätzlich zu Einbußen bei der Produktivität auch krankheitsbedingte Fehlzeiten erhebliche Kosten für Unternehmen verursachen. Trotzdem geben jeweils mehr als drei Viertel der Mitarbeiter an, dass ihr Unternehmen keine Maßnahmen zur Lärmreduzierung ergriffen hat oder diese bei Umsetzung fehlgeschlagen sind.
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