CSR-Preis: Steinbeis Papier und memo nominiert
- 17.01.2013
- Monitor
- Elke Sondermann
In der Kategorie 50 bis 499 Mitarbeiter sind neben anderen auch der Glückstädter Recyclingpapierhersteller Steinbeis Papier und der Büroartikelversandhändler memo unter den Nominierungen.
Mit dem erstmals durchgeführten Wettbewerb möchte die Bundesregierung Unternehmen auszeichnen, die ihre Geschäftstätigkeit dauerhaft sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich gestalten und zur Nachahmung motivieren. Daher wird beim CSR-Preis der Bundesregierung besonderer Wert auf die Einbettung von verantwortungsvollem Handeln in die Gesamtstrategie eines Unternehmens gelegt. Großes Augenmerk gilt auch der Frage, wie wirkungsvoll CSR-Strategien und -Maßnahmen sind –eine Frage, die aktuell in vielen Unternehmen diskutiert wird.
Die nominierten Unternehmen werden im nächsten Schritt von unabhängigen Stakeholdern (z. B. Berufs-, Umwelt-und Sozialverbänden, Gewerkschaften) intensiv geprüft. Auf dieser Grundlage wird die Jury über die Preisträger des CSR-Preises der Bundesregierung entscheiden. Der CSR-Preis der Bundesregierung wird gemeinsam mit der Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ am 24. April 2013 in Berlin vergeben.
Alle Nominierungen:
Kategorie 1 – 49 Mitarbeiter/innen
- Coffee Circle
- dwp eG Fairhandelsgenossenschaft
- erecon AG
- MVG Medienproduktion und Vertriebsgesellschaft mbH
- Thomas Becker - Atelier für Schmuck
In der Kategorie 50 – 499 Mitarbeiter/innen
- memo AG
- Neumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger e.K.
- Steinbeis Papier GmbH
- Studiosus Reisen München GmbH
- Ulrich Walter GmbH
In der Kategorie 500 – 4999 Mitarbeiter/innen
- ALSCO Berufskleidungs-Service GmbH
- Bremer Straßenbahn AG
- Hipp GmbH & Co. Produktion KG -
Microsoft Deutschland
- VAUDE Sport GmbH & Co. KG
In der Kategorie ab 5000 Mitarbeiter/innen
- BASF SE
- Bayer AG
- Deutsche Bahn AG
- Linde AG
- Tchibo GmbH
Kontakt: www.csr-preis-bund.de