1,5 Prozent weniger Schüler in Deutschland
- 21.03.2013
- Monitor
- Stefan Syndikus
Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort. Nach Angaben des Bundesamtes werden rund 11,3 Millionen Schüler im Schuljahr 2012/13 in Deutschland unterrichtet. Im Vergleich zum vorangegangenen Schuljahr ist das ein Rückgang von 1,5 Prozent. Die Entwicklung der Schülerzahlen wird durch die demografische Entwicklung, das Bildungsverhalten sowie durch Schulstrukturreformen beeinflusst. So nahm die Zahl der in Rheinland-Pfalz lebenden Personen im Alter von 5 bis unter 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr (– 2,3 Prozent) relativ stark ab. In Baden-Württemberg und Bremen gibt es seit dem laufenden Schuljahr nur noch achtjährige Gymnasien und damit fällt eine Klassenstufe weg.
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