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Einzelhandel rudert zurück

Nach Freigabe des Ladenschlusses zeigt sich, dass der Kundenstrom vielerorts nach 19.00 Uhr stark abebbt. Zu den Ausnahmen zählen Shopping-Center.

Der Einzelhandel zieht eine durchwachsene Zwischenbilanz nach der Freigabe des Ladenschlusses in vielen Bundesländern. Nach einer Umfrage des "Tagesspiegels am Sonntag" sind die Händler zwar in zentral gelegenen Geschäften mit den längeren Öffnungszeiten zufrieden. In der Breite kehren viele allerdings bereits zu den alten Öffnungszeiten zurück. "Wir hören von überall her, dass der Kundenstrom nach 19.00 Uhr sehr stark abebbt", so Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Laut Detlef Steffens, Geschäftsführer von Galerie Kaufhof am Berliner Alexanderplatz, würden acht bis zehn Prozent des Tagesumsatzes in den beiden Stunden nach 20.00 Uhr gemacht. Am schwierigsten ist es offensichtlich in kleineren Städten. "Das ist eine Tüftelarbeit von Stadt zu Stadt und Standort zu Standort", bilanziert Stephan-Thomas Klose von der Drogeriekette Rossmann. Laut HDE ist es derzeit besonders wichtig, dass sich die Händler auf einen oder zwei Spätöffnungstage einigen, um die Kunden nicht weiter zu verunsichern.

Der Einzelhandel zieht eine durchwachsene Zwischenbilanz nach der Freigabe des Ladenschlusses in vielen Bundesländern. Nach einer Umfrage des "Tagesspiegels am Sonntag" sind die Händler zwar in zentral gelegenen Geschäften mit den längeren Öffnungszeiten zufrieden. In der Breite kehren viele allerdings bereits zu den alten Öffnungszeiten zurück. "Wir hören von überall her, dass der Kundenstrom nach 19.00 Uhr sehr stark abebbt", so Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Laut Detlef Steffens, Geschäftsführer von Galerie Kaufhof am Berliner Alexanderplatz, würden acht bis zehn Prozent des Tagesumsatzes in den beiden Stunden nach 20.00 Uhr gemacht. Am schwierigsten ist es offensichtlich in kleineren Städten. "Das ist eine Tüftelarbeit von Stadt zu Stadt und Standort zu Standort", bilanziert Stephan-Thomas Klose von der Drogeriekette Rossmann. Laut HDE ist es derzeit besonders wichtig, dass sich die Händler auf einen oder zwei Spätöffnungstage einigen, um die Kunden nicht weiter zu verunsichern.

Der Einzelhandel zieht eine durchwachsene Zwischenbilanz nach der Freigabe des Ladenschlusses in vielen Bundesländern. Nach einer Umfrage des "Tagesspiegels am Sonntag" sind die Händler zwar in zentral gelegenen Geschäften mit den längeren Öffnungszeiten zufrieden. In der Breite kehren viele allerdings bereits zu den alten Öffnungszeiten zurück. "Wir hören von überall her, dass der Kundenstrom nach 19.00 Uhr sehr stark abebbt", so Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Laut Detlef Steffens, Geschäftsführer von Galerie Kaufhof am Berliner Alexanderplatz, würden acht bis zehn Prozent des Tagesumsatzes in den beiden Stunden nach 20.00 Uhr gemacht. Am schwierigsten ist es offensichtlich in kleineren Städten. "Das ist eine Tüftelarbeit von Stadt zu Stadt und Standort zu Standort", bilanziert Stephan-Thomas Klose von der Drogeriekette Rossmann. Laut HDE ist es derzeit besonders wichtig, dass sich die Händler auf einen oder zwei Spätöffnungstage einigen, um die Kunden nicht weiter zu verunsichern.

Kontakt: www.hde.de

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Der Einzelhandel zieht eine durchwachsene Zwischenbilanz nach der Freigabe des Ladenschlusses in vielen Bundesländern. Nach einer Umfrage des "Tagesspiegels am Sonntag" sind die Händler zwar in zentral gelegenen Geschäften mit den längeren Öffnungszeiten zufrieden. In der Breite kehren viele allerdings bereits zu den alten Öffnungszeiten zurück. "Wir hören von überall her, dass der Kundenstrom nach 19.00 Uhr sehr stark abebbt", so Hubertus Pellengahr, Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE). Laut Detlef Steffens, Geschäftsführer von Galerie Kaufhof am Berliner Alexanderplatz, würden acht bis zehn Prozent des Tagesumsatzes in den beiden Stunden nach 20.00 Uhr gemacht. Am schwierigsten ist es offensichtlich in kleineren Städten. "Das ist eine Tüftelarbeit von Stadt zu Stadt und Standort zu Standort", bilanziert Stephan-Thomas Klose von der Drogeriekette Rossmann. Laut HDE ist es derzeit besonders wichtig, dass sich die Händler auf einen oder zwei Spätöffnungstage einigen, um die Kunden nicht weiter zu verunsichern.

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