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Gut besucht: Die CeBIT 2015 verzeichnete ein Besucherplus von rund sechs Prozent. (c) Deutsche Messe AG
Gut besucht: Die CeBIT 2015 verzeichnete ein Besucherplus von rund sechs Prozent. (c) Deutsche Messe AG

CeBIT zieht positives Resümee

Im Jahr zwei nach ihrer Ausrichtung auf den professionellen Geschäftskunden hat die CeBIT ihre Position als eine der weltweit wichtigsten Veranstaltung für IT und Digitalisierung untermauert.

Insbesondere der Mittelstand hat erkannt, dass er vor großen Herausforderungen steht – und hat die CeBIT als die relevante Plattform für sich genutzt“, resümiert CeBIT-Chef Oliver Frese.
Insbesondere der Mittelstand hat erkannt, dass er vor großen Herausforderungen steht – und hat die CeBIT als die relevante Plattform für sich genutzt“, resümiert CeBIT-Chef Oliver Frese.

Mehr Fläche, mehr Besucher, mehr Zuspruch aus dem Mittelstand, höhere Internationalität sowie ein hochkarätiges Konferenzprogramm; auch in diesem Jahr habe die CeBIT weltweite Impulse gegeben, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe zum Abschluss der Hightech-Trendschau in Hannover.

Gut 3300 Aussteller aus 70 Nationen hatten sich vom 16. bis 20. März auf dem Messegelände in Hannover präsentiert. Unter dem Topthema „d!conomy“ rückte die CeBIT dabei die rasante Digitalisierung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt. „Das Topthema war richtig gewählt und gibt den zukunftsweisenden Impuls für die digitale Branche“, sagte Frese. „Die Besucher wollen Orientierung in der digitalen Wirtschaft. Insbesondere der Mittelstand hat erkannt, dass er vor großen Herausforderungen steht – und hat die CeBIT als die relevante Plattform für sich genutzt“, resümiert der Messe-Chef.

Mit rund 201 000 Teilnehmern verzeichnete die Hightech-Messe nach Angaben der Veranstalter ein Besucherplus von über sechs Prozent. Vor allem der Anteil der Besucher aus Unternehmen mit bis zu 1 000 Mitarbeitern habe in diesem Jahr deutlich zugenommen. Dabei standen nicht nur Anwendungen, Chancen und Lösungen rund um das Internet der Dinge und die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten im Mittelpunkt. Auch digitale Unternehmensanwendungen rund um ERP, CRM, Business Intelligence und ECM hätten eine deutlich stärkere Nachfrage verzeichnet.

Begeistert habe die Besucher zudem der Auftritt Chinas als Partnerland, erklärte Frese. Mehr als 600 Unternehmen aus dem Reich der Mitte hatten sich in nahezu allen Themenbereichen gezeigt. „Auf der CeBIT ist deutlich geworden, dass sich die IT-Weltkarte nach Osten verschiebt und China in zentralen Bereichen der Digitalisierung an die Spitze strebt“, sagte Frese.

Kontakt: www.cebit.de  

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